Genfer See - Mittelmeer Special 2


Bienvenue en France! Bei dieser Rennradreise durch die französischen Alpen stehen die Anstiege im Mittelpunkt, die nicht zur klassischen "Route des Grandes Alpes" gehören und bei der Tour de France nur selten berücksichtigt werden. Diese Pässe stehen den klassischen Tour-Pässen in den meisten Fällen bei der landschaftlichen Schönheit oder dem Anspruch in nichts nach. Etwas Prominenz darf auch nicht fehlen, deshalb haben wir Alpe d'Huez eingebaut, und auf der Cîme de la Bonette geht es richtig hoch hinaus. Abgerundet wird die Tour durch wunderschöne und total unbekannte Pässe im Hinterland der Côte d'Azur, die bei den klassischen Routen durch die Alpen meistens weggelassen werden. Es gibt abseits der Hauptroute viel zu entdecken – wir zeigen es Ihnen, Sie werden begeistert sein.
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Highlights

  • Die unentdeckten Pässe der Tour de France
  • Höchster Rundkurs der Alpen: Cîme de la Bonette
  • Radsportmekka: Alpe d'Huez
  • Die großen Unbekannten – Col du Glandon & Col de Granon
  • Wunderschöne Seealpen im Hinterland von Nizza

Facts

  • 17.08. - 25.08.2024
  • Mindestteilnehmerzahl: 06 Teilnehmer*Innen
  • Höchstteilnehmerzahl: 24 Teilnehmer*Innen
  • Kilometer gesamt: 810
  • Höhenmeter gesamt: 19.150
  • Konditionslevel: 4

Reisepreis

  • Reisepreis: € 1.950,00 im Doppelzimmer
  • Einzelzimmerzuschlag: € 380,00
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn

Leistungen

  • 7 x Übernachtung in 3***-Hotels
  • 1 x Übernachtung in einem guten 2**-Hotel
  • Zimmer mit Dusche oder Bad und WC
  • 8 x reichhaltiges Frühstück oder Buffet
  • 8 x Abendmenü oder Buffet
  • Mittagspause mit Picknick und weitere Verpflegung an den Radtagen
  • Getränkeversorgung an den Radtagen (Wasser, Apfelsaft, Cola, Limonaden)
  • ortskundige/r Tourguide / Tourguidin auf dem Rad
  • erfahrene/r und ausgebildeter FahrerIn im Begleitfahrzeug
  • klimatisiertes Begleitfahrzeuge mit 8 Sitzplätzen und Fahrradtransportmöglichkeit
  • ab 13 TeilnehmerInnen: zusätzliches Begleitfahrzeug klimatisiert mit 4-8 Sitzplätzen
  • Zustiegsmöglichkeit auf den Etappen
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug von Hotel zu Hotel
  • Rückreise ab Saint-Laurent-du-Var nach Annemasse im klimatisierten Klein- oder Reisebus
  • Standkompressor und Werkzeug im Begleitfahrzeug
  • GPS-Tracks (4 Wochen vor Reisebeginn)
Nicht enthaltene Leistungen:
  • Anreise nach und Abreise ab Annemasse
  • Getränke in den Hotels und Restaurants
  • Trinkgelder

Buchung

Bitte nehmen Sie vor der Buchung folgende Unterlagen zur Kenntnis:

- Allgemeine Reisebedingungen
- Formblatt Pauschalreise
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Reiseverlauf

1. Tag:
Treffen um 19.00 Uhr in Annemasse. Dieser Ort befindet sich am Südufer des Genfer Sees auf französischem Boden. Nach dem gemeinsamen Abendessen besprechen wir die Tour.
( - / - / A ) 

2. Tag: Annemasse – Annecy (ca. 118km / 2.400Hm)
Zum Auftakt wartet mit dem Mont Salève (1.295 m), dem Hausberg von Genf, das erste Highlight auf uns. Oben angekommen, genießen wir eine überragende Aussicht auf Genf und den weltberühmten Genfer See. Nach einer kurzen Abfahrt und einem Gegenanstieg nehmen wir mit dem Col des Pitons (1.350 m) noch eine weitere Passhöhe mit. Über kleine Straßen geht es dann in Richtung Lac d'Annecy. Kurz vor Erreichen des Seeufers biegen wir scharf links ab, der anspruchsvolle Aufstieg zum Col de la Forclaz (1.157 m) wartet auf uns! Hier oben genießen wir ein weiteres Mal eine tolle Aussicht, diesmal auf den wunderschönen Lac d'Annecy. Eine schnelle Abfahrt bringt uns ans Seeufer, ab hier radeln wir flach bis Annecy und beziehen unser Hotel.
( F / M / A ) 

3. Tag: Annecy – Saint-Jean-de-Maurienne (ca. 125km / 2.850Hm)
Heute steht zunächst eine Fahrt durch das Massif des Bauges auf dem Progamm. Die Crêt de Châtillon (1.699 m), auch "Le Semnoz" genannt, war erst einmal Gast der Tour de France (2013) und ist die erste Herausforderung des Tages. Der Anstieg weist einige Steilheiten auf und führt uns in ein schönes Hochtal. Der Lac d'Annecy liegt uns zu Füßen und bei gutem Wetter sehen wir viele Gleitschirmflieger. Wir nehmen die Abfahrt in Angriff und erreichen den Col de Leschaux (900 m), ohne uns anstrengen zu müssen. Weiter geht unser Ritt durch das Massif des Bauges, nach einer langen Abfahrt erreichen wir das Tal der Isère. Nach der Mittagspause nehmen wir mit dem Col du Grand Cucheron (1.188 m) einen vollkommen unbekannten Pass unter die Räder. Die kurvenreiche Auffahrt lässt uns schnell an Höhe gewinnen. Nach Erreichen der Passhöhe begeben wir uns in die Abfahrt. Danach stehen noch ca. 25 km auf einer kleinen Landstraße auf dem Programm, die uns in die Tour-de-France-Hochburg St-Jean-de-Maurienne bringt.
Variante: Wer möchte, nimmt kurz vor St-Jean-de-Maurienne noch die engen Serpentinen der Lacets de Montvernier (786 m) unter die Räder. Dieser beeindruckende Anstieg, der erst vor wenigen Jahren von den Planern der Tour de France entdeckt wurde, hat ca. 350 m extra, geht von der Originalroute ab und führt auf diese wieder zurück.
( F / M / A ) 

4. Tag: Saint-Jean-de-Maurienne – Alpe d'Huez (ca. 75km / 2.800Hm)
Ab heute bewegen wir uns im Kerngebiet der Tour de France! Nach dem Frühstück erklimmen wir den Col du Glandon (1.924 m) und damit den wahrscheinlich meist unterschätzten Pass der Alpen. Der Glandon fristet ein Schattendasein, da er in einer Reihe mit dem weltberühmten Col du Galibier liegt und den deutlich bekannteren Col de la Croix de Fer als direkten Nachbarn hat. Trotzdem war dieser Pass schon im Profil der Tour de France und hat spannende Szenen produziert. Der Anstieg ist sehr anspruchsvoll und steht damit seinen beiden prominenten Nachbarn in nichts nach. Im oberen Teil genießen wir eine tolle Fahrt auf schmaler Straße mit vielen Kurven in traumhafter Hochgebirgslandschaft. Eine sehr lange Abfahrt, die von Gegenanstiegen unterbrochen wird, lässt uns den Lac de Verney erreichen. Ab hier halten wir einen Geheimtipp parat: Wie wäre es, Alpe d'Huez (1.860 m) nicht über die klassische, stark frequentierte Route zu befahren, sondern über eine ruhige Nebenstrecke? Im unteren Teil bewaldet, tritt die Straße im oberen Teil aus dem Wald heraus und bietet grandiose Fernsichten in die umliegende Bergwelt, und das alles bei minimalem Verkehrsaufkommen. Wir treffen dann im oberen Drittel auf die Originalroute und kurbeln die letzten Kilometer hoch ins Ziel. Neben dem Zielbogen finden wir hier ein Podest vor. Den Platz ganz oben haben wir uns heute verdient!
Variante: Manch einer wird bei dieser Reise zum ersten Mal in den französischen Alpen oder zumindest im Bereich von Alpe d'Huez sein und möchte diesen Anstieg so fahren, wie die Profis es tun. Wer möchte, kann deshalb natürlich Alpe d'Huez auch über die klassische Strecke fahren, so wie bei der Tour de France gefahren wird. Den entsprechenden Track halten wir bereit und das Begleitfahrzeug wählt ebenfalls diese Route.
( F / M / A )

5. Tag: Alpe d'Huez – Guillestre (ca. 130km / 3.000Hm)
Von unserem Hotel sind es nur wenige Meter bis zum Beginn des Col de Sarenne (1.999 m). Da wir gestern schon den weiten Weg nach Alpe d'Huez gefahren sind, ist die Passhöhe schnell erreicht. Hier erwartet uns die absolute Einsamkeit. Eine lange Abfahrt durch grandiose Natur bringt uns zum Stausee Lac du Chambon. Wir kurbeln bei meist mäßiger Steigung auf den Col du Lautaret (2.058 m) und genießen grandiose Blicke auf das Écrins-Massif und auf den Fast-Viertausender La Meije. Danach folgt eine lange Abfahrt durch das Tal der Guisane. Kurz vor Briançon biegen wir links ab und fahren in den Anstieg zum Col de Granon (2.413 m). Dieser wunderschöne Pass wird bei den meisten Alpendurchquerungen ignoriert, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass nur eine Seite asphaltiert ist. Mit durchschnittlich 9% wird uns einiges abverlangt, wir werden aber mit einem wunderbaren Naturerlebnis und grandioser Aussicht entschädigt. Nach Erreichen der Passhöhe drehen wir wieder um und rollen nach Briançon. Diese Stadt ist bekannt durch die markante Vauban-Festung, die das Stadtbild dominiert. Wir fahren auf kleinen Straßen nach Guillestre, wo unsere Tour für heute endet.
Zusatzoption: Am Col du Lautaret zweigt die Straße zum Col du Galibier (2.645 m) ab. Dieser Pass wird meistens von der Nordseite aus befahren, so wie z.B. auch bei unserer Reise "Genfer See – Mittelmeer Classic". Wer möchte, kann den Galibier von der Südseite aus befahren und zum Col du Lautaret zurückkehren und danach die ausgeschriebene Route fortsetzen. (+ 600 HM / + 16 km).
Variante: In Briançon startet die Auffahrt zum berühmten Col d'Izoard (2.360 m) mit der kargen Steinwüste "Casse Déserte". Dieser Pass ist sowohl in unserer Reise "Genfer See – Mittelmeer Classic" wie auch "Die Piemont-Route" integriert. Wer den Col du Granon auslassen möchte, kann alternativ den Col d'Izoard und weiter durch die Queyras-Schlucht nach Guillestre fahren. Die Tour über den Col d'Izoard hat ca. 200 Höhenmeter mehr als die ausgeschriebene Route über den Col de Granon.
( F / M / A )

6. Tag: Guillestre – Auron (ca. 100km / 3.200Hm)
Heute geht’s richtig hoch hinaus! Vom Hotel startend steht erst einmal der Col de Vars (2.109 m) auf dem Programm. Eine lange und kurvenreiche Abfahrt bringt uns nach Jausiers. Hier weisen einige Schilder und Tafeln auf den Höhepunkt unserer Tour hin. Der Anstieg auf den Col de la Bonette (2.715 m) begeistert durch den ständigen Wechsel aus Kehrenkombinationen und langen Passagen in Hochtälern, einer immer karger werdenden Vegetation sowie einem einmaligen Gipfelerlebnis. Die Cîme de la Bonette ist mit der enormen Höhe von 2.802 m als Ringstraße um den Col de la Bonette konzipiert. Von hier oben haben wir eine grandiose Sicht in die wilde Bergwelt der Seealpen. Nach einer nicht enden wollenden Abfahrt ins Tal der Tinée nehmen wir noch den Gegenanstieg zum Skiort Auron unter die Räder. Ein langer und erlebnisreicher Tag auf dem Rad geht zu Ende!
( F / M / A )

 7. Tag: Auron – Valberg (ca. 132km / 2.700Hm)
Zum Tagesauftakt geht es zunächst in eine kurze Abfahrt zurück ins Tal der Tinée, wir folgen der Tinée für einige Kilometer auf leicht welliger Straße. Dann biegen wir unvermittelt ab, um unsere Tour durch den Col de la Couillole (1.678 m) zu bereichern. Diesen Pass fährt man auf der klassischen Route des Grandes Alpes von der unspektakulären Westseite, wir nehmen die viel schönere Ostrampe bergauf und genießen einen tollen Anstieg, der mit durchschnittlich 7% angenehm zu fahren ist. Nach einer Abfahrt erreichen wir den Ort Beuil und könnten in kurzer Zeit am Hotel sein. Dann würden wir allerdings zwei absolute Highlights verpassen. Die nun folgende Gorges du Cians ist eins davon. Vorbei an steilen Felswänden aus rötlichem Schiefer fahren wir mit leichtem Gefälle bergab und haben spektakuläre Tiefblicke in den Wasserlauf des Cians. Nach der Ausfahrt aus der Schlucht rollen wir gemütlich über eine Landstraße, um mit der Gorges de Daluis die zweite berühmte Schlucht im Hinterland der Côte d‘Azur zu durchfahren. Der Streckenverlauf auf der knapp 12 Kilometer langen Route durch die Gorges de Daluis vom Ort Daluis nach Guillaumes ist schlicht atemberaubend. Allein die Ausmaße der Landschaft – die Tiefe der Schlucht und die Höhe der Bergkuppen rings herum sowie der Blick auf schwindelerregende Serpentinen ist beeindruckend. Die Strecke verläuft tollkühn oberhalb der Schlucht am Fels entlang. Die Farbe des Felsgesteins entlang der Strecke wechseln in verschiedenen, teils unglaublich intensiven Rottönen. Dunkelroter Fels, der strahlend blaue Himmel der Provence und immer wieder herrliche und tiefe Blicke in die Schlucht – eine Traum. Nach dem Austritt aus der Schlucht nehmen wir dann noch den Anstieg nach Valberg, südlichster Wintersportort der Alpen, über eine Nebenstrecke unter die Räder.
( F / M / A )

 8. Tag: Valberg – Saint-Laurent-du-Var (ca. 130km / 2.200Hm)
Für den letzten Tag unserer Reise haben wir noch zwei richtig schöne Anstiege ausgewählt. Wir rollen nochmal kurz ein Stück in die bereits bekannte Cians-Schlucht, um dann scharf links abzubiegen und den Col de la Sinne (1.438 m) zu erobern. Auf schmalster Straße geht es durch eine vollkommen einsame Gegend. Seealpen pur! Eine Abfahrt auf einer ebenso schmalen Straße lässt uns das Tal der Tinée erreichen. Wir rollen ein paar Kilometer am Fluss vorbei, um danach das Finale einzuläuten. Der Anstieg zur Madone d'Utelle (1.174 m), einer Kapelle inmitten der Berge, ist nochmal richtig anspruchsvoll. Es sind immer wieder steilere Passagen zu überwinden, die sich mit Zwischenabfahrten abwechseln. Rhythmisch ist dieser Anstieg gewiss nicht. Die grandiose Landschaft der Seealpen entschädigt für die Mühen. Endlich an der Kapelle angekommen, genießen wir eine Aussicht par excellence. Eine kurvenreiche Abfahrt bringt uns ins Tal der Vésubie, die bald schon in den Var mündet. Wir fahren am Flussufer des Var entlang, bis wir Saint-Laurent-du-Var erreichen. Hier mündet der Var ins Mittelmeer und hier ist unsere grandiose Tour zu Ende.
( F / M / A )

 9. Tag: Heimfahrt
Eine beeindruckende Radsportwoche in den französischen Alpen geht zu Ende. Der Bus bringt uns wieder zurück nach Annemasse.
( F / - / - )

 (F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendessen)

Reise Infos

Anreise + Einreisebestimmung + Rückfahrt
Unsere Reise startet und endet in Annemasse. Dieser Ort liegt am Südufer des Genfer Sees auf französischer Seite. Wir empfehlen Ihnen in den Reiseunterlagen einen Stellplatz für Ihr Auto (evtl. kostenpflichtig). Wenn Sie vor oder nach der Reise in Thonon-les-Bains übernachten möchten, so sind wir Ihnen gerne bei der Unterkunftssuche behilflich. Die Rückfahrt nach Thonon-les-Bains erfolgt mit modernen, klimatisierten Bussen und Kleinbussen à la Mercedes Sprinter mit 8 - 24 Sitzplätzen. Unsere Fahrzeuge sind für den Personentransport konzessioniert, sie werden von erfahrenen und ausgebildeten FahrerInnen gelenkt. Ihr Fahrrad ist in einem geschlossenen Fahrradtransportanhänger oder im Innenraum eines der Begleitfahrzeuge sicher untergebracht. Wir verwenden moderne Fahrradträger für den Transport. Für die Einreise nach Frankreich, Italien und in die Schweiz benötigen Sie einen bis nach Abschluss der Reise gültigen Personalausweis oder Reisepass.


Routenführung + Anforderung
Die Strecken sind detailliert vorbereitet und vermeiden soweit möglich den Autoverkehr auf landschaftlich reizvollen Wegen. Am Vorabend des jeweiligen Radtages verteilt der Tourguide / die Tourguidin die Etappenbeschreibung mit Höhenprofil. Generell können die Tagesetappen in der Tourguidegruppe oder auf eigene Faust gefahren werden. Die in der Beschreibung aufgeführten "Varianten" werden in der Regel auf eigene Faust, also ohne Tourguide und Fahrzeugbegleitung, in Angriff genommen. Gerne senden wir Ihnen mit den "Letzten Infos zur Reise" ca. 4 Wochen vor der Fahrt auch die GPS-Tracks zu.


Begleitfahrzeug
Die Reise wird von einem Begleitfahrzeug begleitet. Das Fahrzeug steht im Normalfall immer vor den ersten Ankommenden an der Passhöhe, damit auf wärmende Kleidung, Fotoapparat, Getränke und kleine Snacks zugegriffen werden kann. Dieses Fahrzeug verlässt die Passhöhe erst, wenn die letzten TeilnehmerInnen (zumeist die Tourguidegruppe) die Passhöhe verlassen haben und sich in der Abfahrt befinden. Außerdem steht das Fahrzeug während der Mittagspause zur Verfügung und transportiert ihr Tages- wie auch ihr Hauptgepäck. Es besteht eine Mitfahrmöglichkeit im Begleitfahrzeug (8 Plätze). Ab 13 TeilnehmerInnen setzen wir ein zweites Begleitfahrzeug ein.


Tourguide
Ihre Reise wird von einem Tourguide oder einer Tourguidin auf dem Rad begleitet. Der Tourguide / die Tourguidin bietet täglich die Mitfahrt in seiner/ihrer Gruppe an. Es wird in der Ebene ein Tempo gefahren, bei dem alle mitkommen. Bergauf fährt jeder sein eigenes Tempo, wobei oben auf die Nachzügler gewartet wird. Die Abfahrt wird gemeinsam unter die Räder genommen. Wer möchte, kann sich natürlich auch auf eigene Faust auf den Weg machen.

Mittagspause
Mittags machen wir eine gemeinsame Mittagspause. Die Pausenplätze sind so gewählt, dass sie an markanten Stellen liegen und so auch von den Vorausfahrenden nicht verfehlt werden können. Der Busfahrer bzw. die Busfahrerin bereitet ein Picknick vor, das bereits im Reisepreis inbegriffen ist.

Unterkünfte
Die Hotels wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt. Bei dieser Reise übernachten wir größtenteils in 3***-Hotels. In den Seealpen sind wir in einem Ort in einem einfachen, aber sauberen und sehr charmanten 2**-Hotel untergebracht. Wenn Sie ein "halbes Doppelzimmer" buchen, achten wir darauf, dass in den Doppelzimmern zwei getrennte Betten oder zumindest getrennte Matratzen vorhanden sind. Die Zimmer verfügen immer über eigenes Bad oder Dusche und WC. Das Frühstück findet in Buffetform statt und ist zumeist sehr reichhaltig. Das Abendessen besteht aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.

Gesundheit
Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up bei Ihrem Hausarzt! Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhalten Sie z.B. auf den Seiten des Centrums für Reisemedizin www.crm.de