Nordspanien-Rundfahrt – Picos de Europa, Lagos de Covadonga

Einmal im Leben… Spaniens Grünen Norden mit dem Rennrad durchkreuzen. Durch die fast schon entrückte Kantabrische Kordillere mit ihren Hochgebirgs-Kronjuwelen, den spektakulär bis auf 3.000 m aufragenden Picos de Europa. Den spektakulären Pässen der Vuelta Deine Aufwartung machen: Selbstverständlich zu den Lagos de Covadonga klettern, im "Pässe-Pentagon" aus Sía, Lunada, Estacas de Trueba und Matalena die Kamera zücken, am San Glorio tief (oder besser: hoch) ins Picos-Massiv eintauchen, bei Bedarf den "Koloss" namens Angliru erobern. Auf sorgsam ausgesuchten Bergstraßen fern des Verkehrs das Herz des spanischen Radsports spüren und seinen Takt aufnehmen – das ist Deine Mission!

Ganz nebenbei das Flair der wohl derzeit angesagtesten Städte Bilbao mit dem Guggenheim und das historisch-maritime Oviedo aufsaugen, Orte der Reconquista besuchen. In liebevoll ausgewählten palacios und Familienhotels übernachten, den leckeren pintxos in den Bars fröhnen.

Ganz bewusst schon im Juni vor dem spanischen Ferienstart und in familiärer Gruppengröße einen Rennradtraum wahr werden lassen.

Spaniens Herz der Vuelta - Bist Du bereit?
Rennradreise Nordspanien Asturien
Rennradreise Nordspanien Asturien

Highlights

  • Spaniens Grünen Norden vom Baskenland über Kantabrien bis Asturien
  • Spektakuläre Kantabrische Kordillere inkl. der Picos de Europa
  • Vuelta-Pass-Legenden: Lagos de Covadonga, Portillos de Lunada, Sía, Estacas de Trueba, San Glorio, Alto de´l Angliru (optional)
  • Vibrierende Städte: Bilbao und Oviedo
  • Sprach- und ortskundige Reiseleitung

Facts

  • 05.06. - 15.06.2025
  • Mindestteilnehmerzahl: 10 Teilnehmer*innen
  • Höchstteilnehmerzahl: 24 Teilnehmer*innen
  • Kilometer gesamt: kurz ca. 929 km, lang ca. 1.105 km
  • Höhenmeter gesamt: kurz 17.350 hm, lang ca. 22.070 hm
  • Konditionslevel: 4

Reisepreis

  • Reisepreis: € 1.995,00 im Doppelzimmer
  • Einzelzimmerzuschlag: € 500,00
  • Mietrad Standard: € 230,00 (z.B. Wilier GTR Team, Wilier Cento (Carbon/Disc, Shimano Ultegra oder 105 (2 x 11, 50/34, 11-32)
  • Mietrad Di2: € 330,00 (Wilier Garda Di2 (Disc, 105 Di2, 2x12, 50-34, 11-34))
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 28 Tage vor Reisebeginn.

Leistungen

  • 10 x Übernachtung in 2**-4****-Hotels
  • Zimmer mit Dusche oder Bad und WC
  • 10 x reichhaltiges Frühstück oder Buffet
  • 10 x Abendmenü oder Buffet
  • Airporttransfers (Sammeltransfers)
  • täglich Mittagspause mit Picknick aus dem Gepäcktransporter
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug von Hotel zu Hotel
  • sprach- und ortskundige Reiseleitung auf dem Rad, erfahrene Tourguides und FahrerIn im Gepäckfahrzeug
  • Standkompressor und Werkzeug im Begleitfahrzeug
  • GPS-Tracks (2 Wochen vor Reisebeginn)
Nicht enthaltene Leistungen:
  • Anreise nach und Abreise ab Thonon-les-Bains
  • Getränke in den Hotels und Restaurants
  • Trinkgelder

Buchung

Bitte nehmen Sie vor der Buchung folgende Unterlagen zur Kenntnis:

- Allgemeine Reisebedingungen
- Formblatt Pauschalreise
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Reiseverlauf 

1. Tag: Anreise
U.a. von Frankfurt und München kannst Du direkt nach Bilbao fliegen, alternativ erreichst Du die Baskenmetropole auch mit TGV und Bus.
Per Sammeltransfer holen wir Dich vom Airport ab. Check In, Rad fertigmachen, ggf. schon eine kleine Runde drehen. 20:00 Uhr geht's zum Abendessen ins Herz der Stadt – ab jetzt ist unsere Vuelta eröffnet!
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2. Tag: Bilbao - Valle (kurz ca. 92 km / 1700 hm; lang: 119 km/2600 hm)
Schnurstracks verlassen wir Bilbao, queren den Nervión über die weltbekannte Schwebefähre, bevor es dann grün und hügelig wird: Zum Auftakt schrauben wir uns die Reineta hinauf, durch Wiesen, Wälder geht es über den moderaten Alto de la Escrita, weiter über den schon 650 m hohen Alto de Úbal und vía Ramales zum Tagesziel nach Valle. Stilvoll übernachten wir heute in einem kleinen Adelspalast.
Die Langvariante klettert nach dem Ubal schon das erste Mal direkt in die Kantabrische Kordillere zum panoramaschwangeren Alto de los Tornos (920 m) und nimmt die Sahneabfahrt auf Nebenstraßen nach Ramales und zum Tagesziel Valle.
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3. Tag: Valle - Soto (123 km / 2600 hm)
Heute wird es das erste Mal so richtig bergig und vor allem spektakulär und einsam: Der Doppelpass aus Puerto de Asón und Portillo de la Sía (1250 m) lockt, weiter geht es über den Estacas de Trueba und durch dessen gewaltige und grüne Nordflanke nach Vega (fern im Westen ein erster Blick auf die Picos de Europa). Es fehlt noch der Matalena-Pass, bevor wir in der Hochebene südlich der Kordillere entlang des Ebro-Stausees in der Anfahrt zum Palomberas-Pass das Tagesziel Soto erreichen. Heute nächtigen wir bei Carlos in seinem kleinen, stilvollen Hotel mit der kantabrisch-klassischen Veranda-Fassade.
( F / - / A ) 

4. Tag: Soto - Potes/Ojedo (kurz: ca. 92 km / 1700 hm, lang: ca. 142 km / 2580 hm)
Heute widmen wir uns mit Hingabe den Vorbergen der Picos: Vom Palomberas-Pass (1250 m) am Morgen geht es lange durch's waldreiche Nichts bergab. Warum? Um die "Grüne Trilogie" aus Carmona, Ozalba und Hoz zu fahren. Allesamt "nur" Vorpässe rund um die Picos de Europa. Und Türöffner zur spektakulär tiefen Deva-Schlucht im Karst der Picos. Sie wird uns den Weg bis in's charmante Potes folgen. Das uralte Dörfchen ist übrigens bekannt für seine deftigen Suppen – bist Du bereit?
Die Langvariante hängt noch den Stich zum monströsen Talkessel von Fuente De an, 900 hm mehr – doch dafür kannst Du nun gefühlt direkt an den Picos anschlagen.
( F / - / A )

5. Tag: Potes/Ojedo - Felechosa (kurz: ca. 128 km / 2600 hm, lang: ca. 148 km / 3300 hm)
Nennen wir diese Etappe ruhig mal erste Königsetappe: Gleich am Morgen geht es 1300 hm hinauf zum San Glorio auf 1600 m. Weiter geht es meist durch den blühenden Ginster zum Riano-Stausee in der Hochebene. Nach etwa 80 km bekommen die Beine dann wieder etwas mehr zu tun – das Dach der Tour mit dem Doppelpass aus Tarna und Senales (1627 m) wartet. Auf voraussichtlich frisch asphaltiertem Asphalt visieren wir nun das Finale an: Am Isidro queren wir wieder die Kordillere nach Norden und rauschen spektakulär hinab ins Tagesziel nach Felechosa: Nieves wird in ihrem kleinen Hotel sicherlich wieder Forellen servieren!
Die Langvariante zweigt gleich nach dem Glorio ins Herz der Picos de Europa ab: Zwar ist die Kleinststraße etwas ruppig, aber Bergpanoramen und Einsamkeit über das Pässe-Duett aus Pandetrave und Panderrueda sind es wert! So fühlt sich "ganz oben" an!
( F / - / A ) 

6. Tag: Felechosa - Oviedo (kurz: ca. 77 km / 1050 hm, lang inkl. Angliru: ca. 103 km / ca. 2300 hm)
Unsere Streckenkomposition sieht zumindest in der Kurzvariante ein etwas kürzeres Stück vor, wenngleich nach 30 km Talfahrt der stramme Cordal (650 m), dem Ganzen den Charakter der "Sinfonie mit dem Paukenschlag! verleiht. Dafür kommen wir dann aber auch verkehrsfrei auf Nebenstrecke und Bahnradweg bis ins Herz von Oviedo – Zeit zum Schlendern und Genießen!
Die Langvariante macht noch einen ganz speziellen Traum wahr: Der Hammer des Tages und der ganzen Tour steht an: Alto de l'Angliru, steht an! In den 1990er Jahren erstmals im Programm der Vuelta, fordert uns die ca. 11 km lange Stichstraße hinauf auf 1570 m wirklich alles ab: Ganz allmählich wird sie steiler und bocksteil; die berüchtigte 500 m lange 23%-Rampe ganz oben ist ein regelrechter Entsafter.
Gleicher Weg zurück und auf der Regelstrecke durch die Hügel nach Oviedo. Once in a lifetime? Finde es heraus!
P.S.: Spätestens ab heute wird der Kult um den sidra (cidre) in den Lokalen erlebbar – allein das Anschauen der Eingießprozedur ist ein Erlebnis!
( F / - / A )

7. Tag: Oviedo - Cangas de Onís (ca. 100 km / 1550 hm)
Lasst uns heute wieder ein wenig entspannen: Keine Hochgebirgspässe, dafür viele kleine grüne Wellen, Pause am Meer in Lastres und dann doch noch ein Vuelta-Geselle zum Abschluss: Der Mirador de Fitu (615 m) stellt sich uns kurz vor dem Tagesziel in den Weg. Das Tempo will wohldosiert sein – auch mit Blick auf die morgige nächste Königsetappe zu den Lagos de Covadonga! Zur Stärkung werden wir heute Abend sicherlich die asturianische fabada-Suppe kosten!
( F / - / A ) 

8. Tag: Cangas de Onís - Arenas de Cabrales (kurz: ca. 78 km / 2000 hm, Lang: ca. 105 km / 2950 hm)
Nächste Königsetappe! Die sportlich anspruchsvolle, vueltaschwangere Auffahrt zu den Covadonga-Seen wird uns gehören! Vorbei am legendenumwobenen Ort des Beginns der reconquista unten in Covadonga gibt es fortan nur noch 2 Aufgaben für uns: Klettern und Genießen. Eine feine, aber fordernde Panoramastraße mitten in die Picos zu Lago Enol und Ercina (1135 m). Wieder unten im Tal, geht es gut rollend auf der Picos-Nordflanke nach Arenas de Cabrales. Der besondere Blick auf die Felsnadel des Uriellu steht am Stich nach Carmamena auf dem Programm, bevor wir die Räder in die Garage stellen.
Und die Langvariante? Erobert nach erster Zieldurchfahrt gleich noch den Jitu de Escarandi – eine Perle im Nichts auf 1317 m, vorbei am höchsten Dorf der Picos (Sotres, es soll hier phänomenalen Käsekuchen geben!) und rollt dann hinab zum Tagesziel.
( F / - / A )

9. Tag: Arenas de Cabrales - Selaya (ca. 120 km / 1900 hm)
Ein zweites Mal geht es heute kurz an die Atlantikküste – rund um Comillas hügeln wir uns vorbei an den Surfstränden in den bei der Upper Class von Santander beliebten Ausflugsort, biegen dann aber doch wieder ins Landesinnere ab und nehmen Kurs auf die Kantabrische Kordillere. Heute wartet zwar kein klangvoller Passgigant auf uns, doch ist unser kleines Palasthotel bei Selaya der ideale Ausgangsort für die morgige letzte noch auf der bucket list stehende Berglegende…
( F / - / A )

10. Tag: Selaya - Bilbao (ca. 120 km / 2200 hm)
Was – schon der letzte Tourtag? Aber was für einer: Das letzte Sahnestückchen in unserer Vuelta-Pass-Liste wartet. Über den "Schneckenpass" (das ist kein Witz!) geht es zum Portillo de la Lunada (1326 m): Ein letztes Mal winden wir uns die schroffgrünen, gigantischen Bergflanken der Kantabrischen Kordillere hinauf, schießen ein Foto an der "Göttlichen Kurve" am Mirador de Covalrujo – dieser Pass ist nicht von dieser Welt, aber wir spüren ihn ganz real in Beinen und Herzen! Wir rollen ein letztes Mal auf die Südseite der Kordillere, überfliegen den Alto de Ro und schon sind wir – fast durch die Hintertür – wieder in Bilbao. Y ya está! Heute aber pintxos, oder?
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11. Tag: Heimfahrt
Der Grüne Norden Spaniens steht im Palmarès – mehr Vuelta auf einen Streich? Unmöglich! Unser Shuttle bringt Dich wieder zum Airport. Und Du darfst noch ein wenig weiterschwelgen!
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(F=Frühstück / M=Mittagessen / A=Abendessen)



Reise Infos

Anreise + Flughafentransfers + Einreisebestimmung
Unsere Reise findet mit Start-Ziel in Bilbao statt. Empfohlener Flughafen: "Aeropuerto de Bilbao (BIO)". Direktflüge u.a. ab Frankfurt und München.
Wir bieten am An- und Abreisetag ausschließlich Transfers vom bzw. zu, Flughafen Bilbao an. Diese Fahrten sind als Sammeltransfers mit Bus bzw. (Großraum)taxi ausschließlich für unsere Gäste organisiert und im Reisepreis inkludiert. (Es kann zu kürzeren Wartezeiten am Flughafen kommen). Bitte buche Deinen Flug so, dass Du spätestens am Nachmittag um 16:00 landest. Die genaue Einteilung für die Transfers vom Flughafen zum Hotel erhältst Du ca. 2 Wochen vor Reisebeginn mit den „Abschlussinformationen“. Am Rückreisetag bieten wir ebenfalls Sammeltransfers zum Flughafen an (letzte Abfahrt ca. 13:00).
Für die Einreise nach Spanien benötigst Du einen bis nach Abschluss der Reise gültigen Personalausweis oder Reisepass.

Routenführung + Anforderung + Guide
Die Strecken sind detailliert vorbereitet und vermeiden soweit möglich den Autoverkehr auf landschaftlich reizvollen Wegen. Deine Reise wird von drei Kroncycling-Tourguides begleitet. Es wird eine gemütlichere Gruppe und zwei sportlichere Gruppe gebildet. Die gemütlichere Gruppe spricht die Gäste an, die sich im Level 2-3 wiederfinden, die sportlichen Gruppen richten sich an Level 4. Die Guides fahren in der Ebene ein Tempo, bei dem alle mitkommen. Bergauf fährt jeder sein eigenes Tempo, oben wird gewartet. Die Abfahrt wird gemeinsam unter die Räder genommen. Du kannst täglich die Gruppe wechseln. Mit den "Letzten Infos zur Reise" ca. 2 Wochen vor der Fahrt versenden wir die GPS-Tracks.

Begleitfahrzeug + Mittagspause
Bei dieser Reise ist bei den täglichen Ausfahrten ein Gepäckfahrzeug (kein permanentes Begleitfahrzeug) im Einsatz. An den Mittagspausen Zugriff auf persönliches Tagesgepäck, bei schwierigen Wetterbedingungen optional auch an weiteren Treffpunkten. Werkzeug, Ersatzteile und Ersatzleihrad in mittlerer Größe sind an Bord – die meisten kleineren und auch größere Reparaturen können wir somit selbst erledigen. Mittags machen wir eine gemeinsame Mittagspause: Picknickbuffet mit unserem Gepäckfahrzeug (im Reisepreis inbegriffen). Wir empfehlen, Riegel und andere kleine Snacks in den Trikottaschen mitzuführen. Sollte der Platz nicht ausreichen, empfiehlt es sich, bei den Tagestouren einen kleinen Rucksack mitzuführen oder eine größere Sattel- oder Oberrohrtasche anzubringen.

Mietrad / Eigenes Rad
Unser Rad-Partner stellt uns gute Leihbikes mit bergtauglichen Übersetzungen zur Verfügung – die Modelle können nach Verfügbarkeit variieren.
- Mietrad Standard, z.B. Wilier GTR Team; Wilier Cento, Stevens Izoard (Carbon/Disc, Shimano Ultegra oder 105 (2 x 11, 50/34, 11-32)
- Mietrad Di2: z.B. Wilier Garda Di2 (Disc, 105 Di2, 2x12, 50-34, 11-34)
- Hinweis Pedale: Look Keo, Shimano SPD SL (Rennrad), Shimano SPD (Mountainbike) können wir vormontieren (Bitte bei Buchung angeben). Andere Pedale bitte mitbringen.
Die Radmiete ist nicht im Reisepreis inbegriffen (Mietpreis siehe „Preise & Leistungen“ in der Reiseausschreibung). Bitte beachten Sie, dass der Diebstahl von Mieträdern nicht abgedeckt ist; sichern Sie Ihr Mietrad vor Ort dementsprechend mit einem Schloss.
Natürlich kannst Du auch Dein eigenes Rad mitbringen. Radkoffer können wir beim Transfer zum Hotel ohne Aufpreis transportieren. Lass uns also im Vorfeld wissen, ob Du mit eigenem Rad unterwegs bist. Während der Tour verbleibt der Radkoffer im Start-Hotel.

Unterkunft & Verpflegung
Die Hotels wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt. Bei dieser Reise übernachten wir größtenteils in 3***-Hotels. Sind Hotels von einfacherem Standard, legen wir den Fokus auf Sauberkeit und familiären Charakter. Du kannst ein „halbes Doppelzimmer“ (1 Platz im DZ) buchen: es sind zwei getrennte Betten oder zumindest getrennte Matratzen vorhanden. Die Zimmer verfügen immer über eigenes Bad oder Dusche und WC. Das Frühstück findet in Buffetform statt und ist zumeist sehr reichhaltig. Das Abendessen besteht aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert.

Gesundheit
Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Diese Empfehlungen ersetzen keinesfalls eine persönliche Konsultation und ein Impf-Check-up bei Ihrem Hausarzt! Detaillierte Informationen zur medizinischen Vorsorge erhältst Du z.B. auf den Seiten des Centrums für Reisemedizin www.crm.de.